Sachsen testpflicht

In Sachsen brodelt derzeit eine Kontroverse darüber, ob Kinder auf das Coronavirus getestet werden sollten. Die Landesregierung hat ihren Plan für obligatorische Tests abgeschwächt. Ursprünglich mussten Kinder den Test zwei- bis dreimal pro Woche absolvieren. Jetzt müssen Kinder nur noch einen Test pro Woche machen. Die Prüfung beginnt am 18. Januar und wird nur in deutscher Sprache durchgeführt. Die tschechischen und polnischen Tests sind jedoch weiterhin gültig.

Diese Kontroverse ist nicht nur auf Sachsen beschränkt. Die sächsische Landesregierung hat Änderungen der Schulordnung angekündigt, darunter Maskenpflicht und tägliche Tests. Sie sollen den Schulalltag erleichtern, ohne Kompromisse bei der Sicherheit einzugehen. Die umstrittenen Maßnahmen könnten jedoch negative Auswirkungen auf die Gesundheit von Kindern und Erwachsenen haben. Nachfolgend einige Details zu den Änderungen in Sachsen. Die sächsische Landesregierung hat deutlich gemacht, dass diese Änderung nicht das Ende des Impfens bedeuten wird.

Der Staat hat seine Schutzmaßnahmen für Kinder verstärkt und damit die Zeit verkürzt, die Schulkinder benötigen, um sich von Covid zu erholen. Schulen werden nicht mehr gezwungen, Kinder zu isolieren, deren Eltern das Virus haben. Kinder, die Kitas besuchen, müssen während des Aufenthalts in einer Betreuungseinrichtung eine Maske tragen. Darüber hinaus ist eine Testpflicht für Kinder in Kitas und Krankenhäusern vorgeschrieben. Sachsens Entscheidung wurde von vielen begrüßt. Die neuen Gesetze sollen die Ausbreitung des Virus verhindern.